DIE BRAT­WURST-POR­TRAITS

Die St. Gal­ler Brat­wurst

Die St. Gal­ler Brat­wurst – oder wie der Ost­schwei­zer sagt: St. Gal­ler Kalbs­brat­wurscht – ist weit über die Gren­zen der Schweiz hin­aus bekannt. Sie gilt als Köni­gin unter den Brat­würs­ten: hell, fein und edel. Auf den Punkt gebracht: ein zart gewürz­tes Brät im Darm – und doch viel mehr als das.

Ihr unver­wech­sel­ba­rer Cha­rak­ter grün­det auf einer über 500-jäh­ri­­gen Tra­di­ti­on. Schon 1438 wur­de die St. Gal­ler Brat­wurst erst­mals urkund­lich erwähnt. Grund­la­ge ist hoch­wer­ti­ges Kalb­fleisch, ergänzt durch Schwei­ne­fleisch und fri­schen Rahm. Die­se Kom­bi­na­ti­on ver­leiht der Wurst ihre typi­sche hel­le Far­be und fei­ne Kon­sis­tenz.

Das Fleisch wird sehr fein zer­klei­nert und mit Salz, wei­ßem Pfef­fer, Mus­kat, Zitro­nen­scha­le und fri­schen Kräu­tern gewürzt. Der Zusatz von Rahm macht die Mas­se beson­ders geschmei­dig und cre­mig. Auf künst­li­che Zusät­ze wird ver­zich­tet – die Rezep­tur folgt bis heu­te streng den tra­di­tio­nel­len Vor­ga­ben der Ost­schwei­zer Metz­ger.

Frisch ver­ar­bei­tet wird das fei­ne Brät in zar­te Natur­därme gefüllt. Typisch ist der Schwei­ne­darm, der für den mil­den Biss sorgt und beim Gril­len schön knusp­rig wird.
Ihre wah­re Bestim­mung ent­fal­tet die St. Gal­ler Brat­wurst auf dem Rost. Sie wird tra­di­tio­nell ohne Senf genos­sen, da ihre fei­ne Wür­zung für sich allein steht. In der Schweiz reicht man dazu ein fri­sches Bür­li (Wei­zen­bröt­chen) oder ein Kar­tof­fel­sa­lat.

Bemer­kens­wert: Die Bezeich­nung „St. Gal­ler Brat­wurst IGP“ ist seit 2008 geschützt. Nur Würs­te, die nach fest­ge­leg­ten Regeln in der Ost­schweiz her­ge­stellt wer­den, dür­fen die­sen Namen tra­gen. Damit ist sie nicht nur ein Genuss­mit­tel, son­dern auch ein Stück geleb­ter Ess­kul­tur.

 


Steck­brief
• Fleisch­aus­wahl: Kalb­fleisch und Schwei­ne­fleisch, ver­fei­nert mit Rahm
• Gewür­ze: Salz, wei­ßer Pfef­fer, Mus­kat, Zitro­nen­scha­le
• Roh­ge­wicht: ca. 120–160 g
• Län­ge: ca. 18–22 cm
• Kali­ber: 28–32 mm
• Beson­der­heit: hel­les Brät, geschütz­te Her­kunfts­an­ga­be (IGP)


Nähr­wer­te (roh, pro 100 g) 
(Durch­schnitts­wer­te, kön­nen je nach Rezept leicht vari­ie­ren)
• Brenn­wert: ca. 1.050 kJ / 250 kcal
• Fett: ca. 20 g
• Koh­len­hy­dra­te: < 1 g
• Bal­last­stof­fe: 0 g
• Alko­hol: 0 g
• Eiweiß: ca. 16 g
• Was­ser: ca. 60 g

Die Frän­ki­sche Brat­wurst

Die frän­ki­sche Brat­wurst – oder wie der Fran­ke lie­be­voll sagt: Fräng­gi­sche Broud­wuarschd – ist ein ech­ter Klas­si­ker unter den Wurst­spe­zia­li­tä­ten. Auf den Punkt gebracht: gro­bes, herz­haft gewürz­tes Hack­fleisch im Darm – und doch viel mehr als das.

Ihr unver­wech­sel­ba­rer Geschmack grün­det auf einer jahr­hun­der­te­al­ten Tra­di­ti­on. Wie einst bei den Haus­schlach­tun­gen, wird sie bis heu­te nach einem ein­fa­chen, ehr­li­chen Prin­zip her­ge­stellt: Schwei­ne­fleisch in per­fek­ter Balan­ce aus Mage­rem und Fett, wie rot und weiß auf der frän­ki­schen Flag­ge. Bevor­zugt wer­den dabei durch­wach­se­ne Stü­cke von Bauch und Schul­ter.

Das Fleisch wird mit Natur­ge­wür­zen ver­mengt, grob durch den Fleisch­wolf gedreht und anschlie­ßend gefüllt. Auf Zusät­ze wie Was­ser oder Phos­pha­te kann dabei völ­lig ver­zich­tet wer­den – die Rezep­tur besteht aus­schließ­lich aus Fleisch, Salz und Gewür­zen. Mehr braucht es nicht. Typisch für die frän­ki­sche Brat­wursrt sind Pfef­fer, Piment und Majo­ran – bei uns in der Metz­ge­rei Böbel noch immer im sel­ben Ver­hält­nis wie zu Groß­va­ters Zei­ten. Das Fami­li­en­re­zept ist seit Gene­ra­tio­nen unver­än­dert.

Frisch aus dem Fleisch­wolf nennt man die rohe Mas­se in Fran­ken Brat­wurst­ge­häck. Auf kräf­ti­gem Bau­ern­brot oder Schwarz­brot, gar­niert mit fri­schen Zwie­bel­wür­feln, ist die­ses Gehäck eine regio­na­le Deli­ka­tes­se.

Ein wei­te­res Mar­ken­zei­chen ist der Darm: die soge­nann­ten Bän­del, die äuße­re Fett­schicht des Schwei­ne­dünn­darms. Sie sorgt für das beson­de­re Aro­ma und einen ange­nehm wei­chen Biss – Fett ist eben ein Geschmacks­trä­ger.

Die frän­ki­sche Brat­wurst eig­net sich glei­cher­ma­ßen für den Grill wie für die Pfan­ne. Beim Bra­ten emp­fiehlt sich Schwei­ne­schmalz: es ist hoch erhitz­bar und unter­streicht den typi­schen Geschmack der Wurst. Dazu pas­sen tra­di­tio­nell Sau­er­kraut, Kar­tof­fel­sa­lat oder ein­fach ein fri­sches Brot.

Übri­gens: Der Begriff „Brat­wurst“ meint in Fran­ken nicht nur Würs­te zum Bra­ten oder Gril­len. Er bezeich­net all­ge­mein alle Wurst­sor­ten, die nach der klas­si­schen Zusam­men­set­zung aus Fleisch und Gewür­zen her­ge­stellt wer­den. Je nach Wei­ter­ver­ar­bei­tung trägt sie dann Zusät­ze wie „geräu­chert“, „luft­ge­trock­net“ oder „-dose“.

 


Steck­brief
• Fleisch­aus­wahl: durch­wach­se­nes Schwei­ne­fleisch
• Gewür­ze: Pfef­fer, Piment, reich­lich Majo­ran
• Roh­ge­wicht: ca. 100 g
• Län­ge: ca. 20 cm
• Kali­ber: 28 mm
• Beson­der­heit: Bän­del­darm


Nähr­wer­te
(roh, pro 100 g) (basie­rend auf dem Rezept der Metz­ge­rei Böbel, berech­net mit nuts.at)
• Brenn­wert: 1.100,9 kJ / 262,9 kcal
• Fett: 21.773 mg
• Koh­len­hy­dra­te: 235 mg
• Bal­last­stof­fe: 60 mg
• Alko­hol: 0 mg
• Mine­ral­stof­fe: 2.819 mg
• Orga­ni­sche Säu­ren: 1,1 mg
• Was­ser: 57.980 mg

Die Nürn­ber­ger Brat­wurst

Die Nürn­ber­ger Brat­wurst – oder wie der Nürn­ber­ger sagt: Näm­ber­cher Brood­worschd – ist welt­be­kannt und längst ein Sym­bol für frän­ki­sche Genuss­kul­tur. Auf den Punkt gebracht: klein, fein gewürzt und in Reih’ und Glied gebra­ten – und doch weit mehr als das.

Ihr beson­de­rer Cha­rak­ter beruht auf einer lan­gen Tra­di­ti­on. Schon seit dem 14. Jahr­hun­dert wird sie in Nürn­berg her­ge­stellt, und seit 2003 trägt sie das EU-Sie­­gel „geschütz­te geo­gra­fi­sche Anga­be“. Grund­la­ge ist bes­tes Schwei­ne­fleisch, vor allem Schul­ter und Bauch, im aus­ge­wo­ge­nen Ver­hält­nis von mager und durch­wach­sen.

Das Fleisch wird mit­tel­grob zer­klei­nert und mit einer aus­ge­wähl­ten Mischung aus Salz, Pfef­fer, Majo­ran und wei­te­ren Natur­ge­wür­zen ver­fei­nert. Majo­ran gilt dabei als das typi­sche Nürn­ber­ger Gewürz und ist unver­zicht­bar für den cha­rak­te­ris­ti­schen Geschmack. Auf künst­li­che Zusät­ze wie Phos­pha­te oder Füll­stof­fe wird bis heu­te ver­zich­tet – die Nürn­ber­ger Brat­wurst bleibt ihrer tra­di­tio­nel­len Rezep­tur treu.

Gefüllt wird die Mas­se in zar­te Schaf­sait­lin­ge, die der Wurst ihre klei­ne, schlan­ke Form geben. Typisch sind die hand­li­chen Maße: jede Wurst wiegt gera­de ein­mal rund 25 Gramm.

Beson­ders beliebt ist die Zube­rei­tung auf dem Rost, wo sie gold­braun und knusp­rig gebra­ten wird. Klas­sisch wer­den gleich meh­re­re Würst­chen auf ein­mal ser­viert – im „Dut­zend“ oder „im Drei­weg­la“, also drei Würst­chen in einem knusp­ri­gen Bröt­chen. Auch mit Sau­er­kraut oder Kar­tof­fel­sa­lat ent­fal­tet die Nürn­ber­ger Brat­wurst ihren unver­gleich­li­chen Geschmack.

Übri­gens: Der Begriff „Nürn­ber­ger Rost­brat­wurst“ ist geschützt. Nur Brat­würs­te, die nach fest­ge­leg­tem Ver­fah­ren in Nürn­berg her­ge­stellt wer­den, dür­fen so hei­ßen. Damit ist jede Ori­gi­nal Nürn­ber­ger Brat­wurst nicht nur ein Lecker­bis­sen, son­dern auch ein Stück leben­di­ger Kul­tur­ge­schich­te.

 

 


Steck­brief
• Fleisch­aus­wahl: durch­wach­se­nes Schwei­ne­fleisch (Schul­ter, Bauch)
• Gewür­ze: Salz, Pfef­fer, reich­lich Majo­ran
• Roh­ge­wicht: ca. 25 g pro Stück
• Län­ge: ca. 7–9 cm
• Kali­ber: 20–22 mm
• Beson­der­heit: geschütz­te geo­gra­fi­sche Anga­be (g.g.A.), tra­di­tio­nell im Dut­zend ser­viert


Nähr­wer­te (roh, pro 100 g)
(Durch­schnitts­wer­te, kön­nen je nach Rezept leicht vari­ie­ren)
• Brenn­wert: ca. 1.050 kJ / 250 kcal
• Fett: ca. 22 g
• Koh­len­hy­dra­te: < 1 g
• Bal­last­stof­fe: 0 g
• Alko­hol: 0 g
• Eiweiß: ca. 15 g
• Was­ser: ca. 61 g

Die Cobur­ger Brat­wurst

Die Cobur­ger Brat­wurst– oder wie man in der Ves­tes­tadt sagt: Cobur­ger Brod­worschd – ist eine der tra­di­ti­ons­reichs­ten und zugleich eigen­stän­digs­ten frän­ki­schen Brat­würs­te. Auf den Punkt gebracht: grob, def­tig, über Kie­fern­zap­fen gebra­ten – und doch weit mehr als das.

Ihre Ursprün­ge rei­chen ins Mit­tel­al­ter zurück, belegt ist sie seit dem 15. Jahr­hun­dert. Noch heu­te ist sie ein Aus­hän­ge­schild der Regi­on und steht für hand­werk­li­che Tra­di­ti­on. Grund­la­ge ist rei­nes Schwei­ne­fleisch, bei man­chen Rezep­tu­ren ergänzt durch etwas Kalb­fleisch. Im Unter­schied zu vie­len ande­ren Brat­würs­ten ver­zich­tet man bewusst auf fein zer­klei­ner­tes Brät – das Fleisch bleibt grob gewolft und gibt der Cobur­ger Brat­wurst ihre typi­sche Tex­tur.

Gewürzt wird mit Salz, Pfef­fer und einer kla­ren Pri­se Mus­kat oder Zitro­nen­scha­le. Majo­ran, wie bei ande­ren frän­ki­schen Würs­ten, spielt hier kaum eine Rol­le – die Cobur­ger Brat­wurst lebt von ihrer schlich­ten, ehr­li­chen Wür­zung. Auf Zusät­ze wird voll­stän­dig ver­zich­tet, die Rezep­tur ist bis heu­te unver­fälscht.

Gefüllt wird die Mas­se in Natur­därme, die der Brat­wurst ihre cha­rak­te­ris­ti­sche Form ver­lei­hen. Auf­fäl­lig ist das statt­li­che Maß: Die Cobur­ger Brat­wurst ist deut­lich grö­ßer als vie­le ihrer frän­ki­schen Schwes­tern.

Tra­di­tio­nell wird sie nicht in der Pfan­ne oder über Holz­koh­le gebra­ten, son­dern über glü­hen­den Kie­fern­zap­fen gegrillt. Die­ses beson­de­re Ver­fah­ren ver­leiht ihr ein unver­kenn­ba­res Aro­ma und macht sie zu einem kuli­na­ri­schen Erleb­nis. Ser­viert wird sie klas­sisch im auf­ge­schnit­te­nen Bröt­chen, oft ein­fach mit Senf – eine Spe­zia­li­tät, die man unbe­dingt in Coburg pro­bie­ren soll­te.

 


Steck­brief
• Fleisch­aus­wahl: grob gewolf­tes Schwei­ne­fleisch (teil­wei­se mit Kalb­fleisch)
• Gewür­ze: Salz, Pfef­fer, Mus­kat oder Zitro­nen­scha­le
• Roh­ge­wicht: ca. 150 g
• Län­ge: ca. 25–30 cm
• Kali­ber: 28–34 mm
• Beson­der­heit: über Kie­fern­zap­fen gegrillt


Nähr­wer­te (roh, pro 100 g)
(Durch­schnitts­wer­te, kön­nen je nach Rezept leicht vari­ie­ren)
• Brenn­wert: ca. 1.200 kJ / 285 kcal
• Fett: ca. 24 g
• Koh­len­hy­dra­te: < 1 g
• Bal­last­stof­fe: 0 g
• Alko­hol: 0 g
• Eiweiß: ca. 16 g
• Was­ser: ca. 59 g

Die Thü­rin­ger Brat­wurst

Die Thü­rin­ger Brat­wurst – oder wie der Thü­rin­ger unter Ande­rem sagt: Brot­worschd, Ros­t­er oder Rost­wurst – ist nicht nur eine Wurst, son­dern ein Stück Kul­tur­er­be. Schon seit dem 15. Jahr­hun­dert belegt, ist sie eine der ältes­ten doku­men­tier­ten Brat­würs­te Deutsch­lands und bis heu­te Sym­bol für boden­stän­di­gen Genuss.

Ihr unver­wech­sel­ba­res Aro­ma beruht auf einer über­lie­fer­ten Hand­werks­tra­di­ti­on. Grund­la­ge ist Schwei­ne­fleisch, fein abge­stimmt aus mage­ren und durch­wach­se­nen Stü­cken von Schul­ter und Bauch. Teil­wei­se wird auch etwas Rind­fleisch zuge­setzt, um die Mischung noch kräf­ti­ger zu machen.

Das Fleisch wird grob bis mit­tel­fein zer­klei­nert und mit typi­schen Thü­rin­ger Gewür­zen wie Salz, Pfef­fer, Küm­mel, Knob­lauch und beson­ders fri­schem oder getrock­ne­tem Majo­ran ver­fei­nert. Die­se Wür­zung macht die Thü­rin­ger Brat­wurst unver­wech­sel­bar. Auf künst­li­che Zusät­ze wird kon­se­quent ver­zich­tet – erlaubt ist, was seit Jahr­hun­der­ten in die Wurst gehört. Jede Regi­on, ja fast jede Fami­lie, hat dabei ihre eige­ne Nuan­ce.

Frisch aus dem Fleisch­wolf wird die rohe Mas­se in Natur­därme gefüllt. Anders als die frän­ki­sche Vari­an­te wird oft der Schaf­sait­ling ver­wen­det. Er sorgt für den cha­rak­te­ris­ti­schen, kna­cki­gen Biss und die schlan­ke Form, die die Thü­rin­ger Brat­wurst so unver­kenn­bar macht.

Ihre wah­re Bestim­mung ent­fal­tet die Thü­rin­ger Brat­wurst auf dem Rost. Tra­di­tio­nell wird sie über Holz­koh­le gegrillt. Das fei­ne Rauch­aro­ma ver­bin­det sich per­fekt mit der Wür­zung. Ein Thü­rin­ger reicht dazu am liebs­ten ein fri­sches Bröt­chen, oft ganz schlicht mit Senf. Auch Sau­er­kraut oder Kar­tof­fel­sa­lat sind klas­si­sche Bei­la­gen.

Bemer­kens­wert: Der Begriff „Thü­rin­ger Brat­wurst“ ist seit 2003 durch die EU geschützt. Nur Brat­würs­te, die nach tra­di­tio­nel­lem Ver­fah­ren in Thü­rin­gen her­ge­stellt wer­den, dür­fen die­sen Namen tra­gen – ein ech­tes Güte­sie­gel für Qua­li­tät und Her­kunft.

 


Steck­brief
• Fleisch­aus­wahl: durch­wach­se­nes Schwei­ne­fleisch (teil­wei­se mit Rind­fleisch­an­teil)
• Gewür­ze: Salz, Pfef­fer, Küm­mel, Knob­lauch, Majo­ran
• Roh­ge­wicht: ca. 100–150 g
• Län­ge: ca. 15–20 cm
• Kali­ber: 28–32 mm
• Beson­der­heit: im Schaf­sait­ling, EU-geschützt


Nähr­wer­te (roh, pro 100 g)
(Durch­schnitts­wer­te, kön­nen je nach Rezept leicht vari­ie­ren)
• Brenn­wert: ca. 1.050 kJ / 250 kcal
• Fett: ca. 20 g
• Koh­len­hy­dra­te: < 1 g
• Bal­last­stof­fe: 0 g
• Alko­hol: 0 g
• Eiweiß: ca. 16 g
• Was­ser: ca. 60 g